Küchenplanung - schwieriger als gedacht

Na Ihr Lieben.


Sitzt ihr auch am verregneten Sonntag rum und habt Zeit diese Seite hier zu Durchstöbern?

Da ich die nächsten Tage nicht da sein werde, habe ich mal eben schnell die Küchenplanung in die Hand genommen. 

Die Küche selbst existiert bereits - ein Geschenk meines Exmannes. Er hatte diese zusammen mit seiner Affäre, die dann zu seiner Freundin wurde und dann zu seiner Exfreundin, in dem gemeinsamen Haus stehen, indem die beiden gerade mal eienn Monat zusammen gewohnt haben.

Die Küche war allerdings gebraucht gekauft und ich sehe das auch nicht wirklich als Geschenk, denn bei den Summen, die mein Exmann mir NICHT gezahlt hat, ist das eher ein Tropfen auf dem heißen Stein. Nichts desto trotz ist es für mich jetzt gut, dass ich bei den ohnehin anfallenden Baukosten nicht auch noch die Küche neu kaufen muss und diese auch mehr oder weniger reinpasst.

Ich habe gerade alle Teile mal ausgemessen und festgestellt, dass die wenigsten davon 60 cm haben, was ja eigentlich Standart wäre.

Da ich aber auch noch eien Spülmaschine einbauen möchte, die ich noch hier stehen habe und die bisher in der Küche nicht verbaut wurde, musste ich jetzt alles neu Planen.

Meine Küche in der Stube kommt nicht als ein komplettes Stück an die Wand - dafür ist diese nämlich zu kürz - sondern wird geteilt in Theke und Wand.

Die Theke bekommt dann eine extrabreite Arbeitsplatte, bzw noch so Edelstakverlängerungen an denen die eigentliche Theke an die Arbeitsplatte gebaut wird, bzw eine Art Tisch.

Schwierig alles...

Wer sparen will muss improvisieren.

Aber ich denke das wird schon alles irgendwie hinhauen.

Anbei seht ihr Bilder der bereits seit 2015 eingelagerten Küche, sowie des Planes und der Idee für eine Theke.

Liebe Grüße,

Ina 








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